Die Lebkuchenhäuser

Letztes Jahr wollte ich ein Lebkuchenhaus zu basteln. Das ist nur eine Idee geblieben. Aber dieses Jahr versuchte ich zum erst ein Honigkuchenhaus zu basteln. Für der Teig brauchte ich 500 g Mehl, halb TL Backsoda, eine EL Lebkuchen Gewürz, 2 Eier, 150 g Puderzucker, 150 g Honig, 70 g Butter und (etwa) 2 Löffel Wasser. Der Teig war fest und ich habe ihn sehr gut gekühlt.

Auf dem Internet habe ich mehrere Modellen der Häuser gefunden und auf dem festen Papier gezeichnet, mit der Schäre geschnitten und basteln angefangen. Zum erst habe ich der Teig mit dem Nudelholz sehr gut ausrollen, Modelle von der Teig geschnitten und in die Backoffen kurz gebacken (8-10 Minuten). Wenn meine Modelle gekühlt waren, starte ich mein erst Lebkuchenhaus mit meinem Mann zu bauen. Für bauen man braucht ein Eiweiss und 200 g Puderzucker, fest geschlagen. Unser Ergebnis war nicht so schlecht. 

Nachher haben wir noch ein Paar Lebkuchenhäuser gebaut. Die waren immer besser und besser. Dieses Mal, und alle andere wenn wir gebastelt haben, verwendeten wir Lebkuchenteig von Coop. Da war nicht so viele Arbeit über dem Teigzubereitung, es ist billigere Variante, und der Teig war wirklich gut für unsere sympathischen Häuser.  

Die Häuser haben wir meistens zu unseren Freunden verschenken. Alle dachtet dass wir haben die Häuser gekauft. Wenn wir haben gesagt dass wir ihnen alleine gemacht haben, alle waren begeistert. Darum finde ich dass die Hausgemachten Geschenke wirklich toll sind. Die Kinder waren überrascht und manchmal wollten Häuser gleich essen. Das war etwas sehr sympathisch. Natürlich, der Teig ist ziemlich fest für kauen, und die Häuser sehen besser als Neujahrs Dekor aus. Aber wenn man etwas süss braucht, da sind die Häuser wie erste Hilfe.   

Hier können Sie noch ein Paar Photos von unseren Lebkuchenhäuser sehn.

Was denken Sie? Hätten Sie gern ein Lebkuchenhaus?

Warum ich „doodle art“ verwende?

Als ich ein Kind war, hatte ich die Phasen wenn ich schreibe und wenn ich zeichne. Wenn ich zeichnete, könnte ich kaum schreiben und umgekehrt. Alles was ich mache ist doch nicht perfekt. Ich zeichne nur für meine Seele, und schreibe auch am meisten für mich. Nur ein paar meines Gedichtes veröffentlichte einen Zeitschrift. Seit immer nenne ich mich unfertige Künstlerin.

Meine letzte, so genannten, Zeichenphase war ziemlich leicht. Ich entdeckte eine sehr angenehme Zeichentechnik der Man sehr oft „doodle art“ nennen. Dafür brauchst du (meistens) schwarzer Kugelschreiber, oder, wenn Sie andere Farbe mögen, wählen Sie eine andere Farbe für sich, und ein Papier. Hier habe ich nur weiser Papier benutzt, aber da sind natürlich verschiedene Möglichkeiten. 

„Doodle“ ist nicht mehr als ein Gekritzel. „Doodle“ wörtlich bedeutet nur das Gekritzel. Aber Gekritzel kann manchmal der Art sein. Ich finde das alles was ich gekritzelt habe ist keine Kunst, aber es war nur eine Phase in der ich geniessen hatte. 

Erst mal gekritzelte ich eine Eule. Sie war so-so.

Aber mit dem (Eule)Gekritzel war ich zufrieden. 
Danach habe ich versucht etwas neu zu zeichnen. Die andere Eule die ich gezeichnet habe, begeisterte mich selbst. Natürlich, dass war eine Eule die ich auf dem Internet gefunden habe. Ich habe in sie geschaut, und sehr ähnlich habe ich sie gezeichnet. Nur die Federn habe ich etwas anderes erfühlt, wie ich dass wollte. 

 

 Auf Youtube gibt es so viele Beispiele für „doodling“. Im Zürich, bin ich mir sicher dass ich einmal irgendwo gesehen habe, gibt es auch die Kurse wo Mann kann „doodle art“ lernen. Am meistens mag ich alles alleine lernen. Und, danke Gott, da ist Internet der mir damit hilft. 

 Was gut beim „doodling“ ist, dass diese Zeichentechnik hat wirklich eine beruhigende Wirkung. Natürlich, gut ist auch dass sie kann jeder Mensch machen. Wenn Sie mir nicht glauben, versuchen Sie etwas zu gekritzelt. Ich weiss dass Sie sehr Spass damit haben werden, und ich bin mir sicher dass sie damit gelingen werden. Alle gekritzelte Zeichnungen künstlerisch sehen können.